5 Dinge, bei denen CBD und Hanföl helfen können

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01- Hautzustand

Hanföl und CBD wirken sich auf den Zustand der Haut positiv aus. Studien belegen, dass Hanfsamenöl bei einer Vielzahl von Erkrankungen wie Psoriasis und Ekzemen helfen kann und bei Dermatitis Trockenheit und Juckreiz lindert. Dem Auftreten von Melanomen wird entgegengewirkt.

02- Wechseljahre

Mehrere Studien haben gezeigt, dass Hanfsamen aufgrund ihres hohen GLA-Gehalts auch verschiedene Symptome der Menopause lindern können. So wurde nachgewiesen, dass GLA Entzündungen reduzieren und Hormonstörungen regulieren kann, die während der Menopause verstärkt auftreten. Weiters kann durch GLA die Verringerung der Knochendichte gebremst werden. Die Knochendichte nimmt in den Wechseljahren von Natur aus ab und CBD interagiert mit einem Cannabinoidrezeptor, der eine Rolle beim Verlust der Knochendichte spielen kann.

In einer anderen Studie wurde beobachtet, dass eine Kombination von Cannabinoiden (einschließlich CBD) die Geschwindigkeit der Knochenheilung beschleunigt. CBD stärkt weiters das Kollagengewebe, wodurch wiederum der Verlust an Knochendichte verringert wird.

03- PMS

Eine große Anzahl von Frauen leidet an körperlichen oder emotionalen Symptomen, die durch das prämenstruelle Syndrom, besser bekannt als PMS, verursacht werden. Die Mehrzahl dieser Symptome ist auf eine Empfindlichkeit des Hormons Prolaktin zurückzuführen. GLA produziert ein natürlich vorkommendes Prostaglandin E1, das die Wirkung von Prolaktin reduziert. Eine Studie hat gezeigt, dass die Einnahme von 210 mg GLA pro Tag in insgesamt 1 Gramm essentieller Fettsäuren zu einer signifikanten Abnahme der Symptome führt.

CBD ist auch für seine entspannenden Wirkungen bekannt. Eine Studie zeigt, dass CBD das allgemeine Angstniveau in Stresssituationen senken kann. Auch bei verschiedenen anderen psychischen Gesundheitsproblemen wie Sucht und Paranoia kann CBD helfen.

04- Herzkrankheit

Sowohl Hanf als auch CBD wirken sich auf Herzerkrankungen, die weltweit häufigste Todesursache, nachweislich positiv aus.

Hanfsamen enthalten Arginin, eine Aminosäure, die im Körper Stickoxid produziert. Stickstoffmonoxid erweitert und entspannt die Blutgefäße, was zu einem niedrigeren Blutdruck und damit zu einem verringerten Risiko für Herzerkrankungen führt.

Neue Forschungen  haben untermauert, dass CBD den Blutdruck senken kann und dass damit ein geringeres Herzschlagvolumen (aus dem Herzen pro Schlag gepumpte Blutmenge) und eine höhere Herzschlagrate verbunden sind. Es wird vermutet, dass dies auf die analgetischen und angstlösenden Wirkungen von CBD zurückzuführen ist, was die vorteilhaften kardiovaskulären Wirkungen bei der Entspannung von Blutgefäßen zeige.

05- Schmerz

Bei korrekter Verarbeitung  kann Hanföl extrem terpenreich werden. Bei den Terpenen handelt es sich um eine Gruppe von Molekülen, deren starke Wirkungen weitgehend unbekannt sind. Die Anwendung der Terpene reicht von der Krebsbekämpfung bis zur Schmerzlinderung. Darüber hinaus kann eine Kombination von Terpenen vielversprechende Ergebnisse erzielen, indem sie in Synergien arbeitet, die als “Entourage-Effekt” bezeichnet werden. Viele Forschungsarbeiten lassen vermuten, dass β-Caryophyllen die neuropathischen Schmerzen auf CB2-Rezeptor-abhängige Weise wirksam lindern. Diese Terpene sind auch in Nelken, schwarzem Pfeffer enthalten.

Eine weitere Studie hat bestätigt, dass CBD bei Patienten mit neuropathischen Schmerzen durch Wechselwirkung mit Alpha-3-Glycinrezeptoren die Verringerung von Entzündungen und Schmerzen bewirkt.

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